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Dienstplanung

Wie funktioniert die Dienstplanung?

An der Funktionalität der Dienstplanung wurde nur eine Änderung vorgenommen. Ansonsten ist der Ablauf innerhalb von NAV/BC unverändert.

Wichtiger Unterschied zwischen der Dienstplanung von Verträgen mit und ohne blink-Synchronisation ist, dass bei Dienstplänen mit Synchronisation keine Lohnzeilen mehr erstellt werden. Hintergrund ist, dass sonst beim Download der in blink erfassten Zeiten, eine Zeitüberschneidung in NAV/BC auftreten würde. Damit keine Zeiten doppelt vorkommen, wird die Lohnzeilenerstellung bei blink-Verträgen deaktiviert. Druckt man einen solchen Dienstplan aus, ist dort nur noch das SOLL zu sehen.

Sind die Dienstpläne erstellt, werden diese mit blink synchronisiert und es werden Einplanungen in blink erzeugt. Die Einplanungen sollten dem SOLL des Dienstplanes entsprechen und werden pro Tag dem Objekt, Mitarbeiter und der entsprechenden Leistung zugeordnet.

Hinweis

Die Dienstplanung für den Folgemonat muss immer vor dem Monatsletzten durchgeführt werden. Außerdem müssen die Dienstpläne auch vor dem Monatsletzten synchronisiert sein, da blink die Erstellung von Einplanungen in die Vergangenheit nicht zulässt.

Hinweis

Dienstpläne mit blink-Synchronisation können nur bedingt storniert werden. Hat der Monat des Dienstplanes begonnen, kann er nicht mehr storniert werden. Vor dem Beginn des Montas, können Dienstpläne aber wie gewohnt storniert werden.

Die Dienstpläne werden standardmäßig jeden Tag um 18 Uhr, zusammen mit den Stammdaten, synchronisiert.

Hinweis

blink arbeitet mit UTC-Zeiten und NAV/BC mit der lokalen Zeitzone. Daher müssen die Zeiten für die Erstellung der Einplanungen und für den Zeiten-Download umgerechnet werden. Dafür werden die von service pro erstellten Sommer-/Winterzeiten genutzt. Diese können Sie über Abteilungen/Verwaltung/Anwendung Einrichtung/service pro/Regelwerk erstellen.